fbpx
spinner icon

Jung. Alt. Bitcoin!

Blog Thumbnails 1

Warum Bitcoin nicht nur etwas für junge Menschen ist

Denken Sie an eine Person, die Bitcoin besitzt – an wen denken Sie? Bitcoin wird oft mit jungen, technikaffinen Männern assoziiert. Und zumindest laut den gängigen Statistiken kann man verstehen, von wo diese Annahme kommt. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.Die Idee von dezentralem Geld, das sich unabhängig von Banken und staatlicher Kontrolle nutzen lässt, spricht auch viele ältere Menschen an – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Das merken wir nicht nur anhand unserer KundInnen, sondern auch anhand gesellschaftlicher Veränderungen. In diesem Beitrag beleuchten wir, warum Bitcoin längst kein Nischenthema der „Gen Z“ mehr ist.

1. Schutz vor Inflation

Gerade Menschen mit Lebenserfahrung haben schon mehrere Finanzkrisen durchlebt: vom Platzen der Dotcom-Blase über die Finanzkrise 2008 bis hin zur Eurokrise. Viele von ihnen sind skeptisch, ob das derzeitige Geldsystem dauerhaft stabil ist. Da ist es keine große Überraschung, dass ältere Generationen bei Bitcoin hellhörig werden.

Wenn man kaum ein Jahrzehnt verbringen kann, ohne dass eine wirtschaftliche Krise die nächste folgt, führt das zu einem Umdenken bei den eigenen Finanzen. Eine dezentralisierte Währung wie Bitcoin zeigt genau hier ihren Wert.

Das sind keine leeren Worte. Bitcoin als ein goldenes Schutzschild gegen Inflation ist seit jeher ein bekannter Vorteil.

Dekoratives Element.

Bitcoin ist für alle Generationen da.

2. Eigenverantwortung und Kontrolle

Viele Menschen jenseits der 50 legen Wert auf finanzielle Unabhängigkeit und Kontrolle. Das besagen aktuelle Studien. Bitcoin bietet genau das: Man kann sein Vermögen selbst verwalten, ohne auf Dritte angewiesen zu sein. Gerade in einer Welt, in der Banken zunehmend digitalisiert und filiallos werden, ist das für viele ein Vorteil.

3. Interesse an Zukunftstechnologien

Auch ältere Menschen interessieren sich für Innovationen – vor allem, wenn sie einen praktischen Nutzen versprechen. Auch hier sprechen gängige Studien eine deutliche Sprache.

Bitcoin ist ein spannendes Feld, in dem man sich weiterbilden kann, sei es aus Interesse, zur Altersvorsorge oder als Vermögensdiversifikation.

4. Bitcoin als Generationenprojekt

Wer Vermögen an die nächste Generation weitergeben will, beschäftigt sich oft mit langfristigen Perspektiven. Bitcoin wird nicht umsonst als digitales Gold bezeichnet. Immer mehr ältere Menschen sehen es als Teil ihres Nachlasses oder nutzen es, um ihren Enkeln frühzeitig einen Zugang zur neuen Finanzwelt zu ermöglichen.

Fazit

Bitcoin ist kein kurzfristiger Trend für junge Leute – es ist ein technologisches und gesellschaftliches Phänomen, das Menschen jeden Alters betrifft. Das beweisen wir selbst mit unseren Kurant Bitcoin-Automaten. Wer Bitcoin auf junge Nerds reduziert, verkennt das Potenzial, das in dieser Innovation liegt – und verpasst wohl lukrative Chancen. Ob als Inflationsschutz, Lernfeld oder Vermögensbaustein: Bitcoin ist alterslos.

Mehr dazu