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Was sind diese „Stablecoins“?

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Stablecoins und Bitcoin

Habt ihr schon einmal von dem Begriff „Stablecoins“ gehört? Obwohl man sich durch den Wortlaut sicherlich ein wenig zusammenreimen kann, schauen wir uns das Thema heute genauer an!

Stablecoins sind nämlich eine ziemlich faszinierende Facette wenn es um Krypto geht. Sie bieten eine Art „Brücke“ zwischen digitaler Währungen und der bekannten Welt des eher einfachen Bargelds. Stellt euch mal vor, ein guter Bekannter von euch will sich mit Krypto befassen, er hat aber Sorge vor Preisschwankungen. Hier könnten Stablecoins in das Spiel kommen.

Stablecoins versprechen, Stabilität zu gewährleisten. Das steckt dahinter!

Ein Stablecoin ist im Wesentlichen eine Art von Kryptowährung, die darauf ausgelegt ist, ihren Wert relativ stabil zu halten. Dies wird in der Regel erreicht, indem der Wert des Stablecoins an einen anderen Vermögenswert wie den US-Dollar, den Euro oder Gold gebunden wird. Stellt euch mal einfachgesagt vor, ihr habt einen Coin, der immer ungefähr einen Euro wert ist – das ist die Grundidee hinter einem Stablecoin.

Aber warum sind sie so spannend? Nun, sie ermöglichen es euch, Geld schnell und sicher über die Blockchain zu überweisen, ohne euch jetzt ständig den Kopf über die Wertänderung eurer Währung zwischen dem Senden und Empfangen brechen zu müssen. Das ist besonders nützlich für Leute, die z.B Geld international versenden möchten oder die in der Krypto-Welt handeln, aber nicht ständig gegen eine potentiellen Wertverlust kämpfen wollen.

Es gibt verschiedene Arten von Stablecoins. Einige sind an einzelne Währungen gebunden, andere an Körbe von Währungen oder sogar an andere Vermögenswerte wie Edelmetalle. Die häufigsten Typen sind:

  1. Fiat-gedeckte Stablecoins: Diese sind direkt mit traditionellen Währungen wie dem US-Dollar im Verhältnis 1:1 gebunden. Für jeden Stablecoin, der im Umlauf ist, gibt es einen echten Dollar, der irgendwo; irgendwie aufbewahrt wird.
  2. Krypto-gedeckte Stablecoins: Diese sind, im Gegensatz zu den fiat-gedeckten, durch andere Kryptowährungen gedeckt. Da Kryptowährungen selbst ab und zu eher volatil sein können, werden diese Coins oft überbesichert, um Preisfluktuationen abzufedern.
  3. Nicht gedeckte Stablecoins: Diese sind eine neuere Entwicklung und nicht direkt durch andere Vermögenswerte gedeckt. Stattdessen verwenden sie komplexe Algorithmen, um den Preis stabil zu halten.

Aufgepasst: die Sicherheit eines Stablecoins hängt von der Integrität und Stabilität der Reserve, die ihn stützt, sowie von der Transparenz und dem Management des ausgebenden Unternehmens ab. Es hat Fälle gegeben, in denen Stablecoins ihren Peg verloren haben, was zu Verlusten für die Anleger führte.

Eine Brücke zwischen den Welten?

Im Gegensatz zu Stablecoins, die eher stagnierend sind, bietet Bitcoin einem das Potenzial für bedeutende Wertsteigerungen. Bitcoin wird selbstverständlich von Angebot und Nachfrage beeinflusst und bietet daher das Potential, gewinnbringend.

Zusammengefasst bieten Stablecoins also eine spannende Möglichkeit, die von uns oft erwähnten Vorteile der Blockchain-Technologie zu nutzen, ohne sich den potentiellen Schwankungen des Kryptomarkts auszusetzen. Sie sind eine Art Bindeglied zwischen traditioneller Finanzwelt und dem digitalen Handeln. Für Gewinne sollte man jedoch natürlich Bitcoin vorziehen.

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