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Wieso 21 Millionen Bitcoin?

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Warum es 21 Millionen Bitcoin gibt

Bitcoin hat eine wirklich, wirklich faszinierende Besonderheit: Die Gesamtzahl der jemals existierenden Bitcoin ist auf genau 21 Millionen begrenzt. Und diese Begrenzung ist kein Zufall, sondern eine klar bewusste Entscheidung des Erfinders Satoshi Nakamoto, der damit eine Reihe von ökonomischen und technischen Zielen verfolgte. In diesem Blog werfen wir einen Blick darauf, warum diese Beschränkung existiert und warum sie auch als sehr positiv für die Zukunft von Bitcoin angesehen wird.

Warum genau 21 Millionen Bitcoin?

Die Frage, warum Satoshi Nakamoto genau 21 Millionen als Obergrenze festlegte, ist nicht ganz eindeutig zu beantworten, da der Schöpfer (oder die Schöpfer?) von Bitcoin anonym bleibt und seine Gründe nicht detailliert erläuterte. Eine Theorie besagt, dass die Zahl auf mathematischen Berechnungen basiert, die eine optimale greifbare Balance zwischen ausreichender Verfügbarkeit und Knappheit sicherstellen sollten. Die genaue Zahl könnte also das Ergebnis einer sorgfältigen Kalkulation sein, die darauf abzielt, Bitcoin wertvoll, aber auch nicht unzugänglich zu machen.

Die künstliche Knappheit sorgt für Sicherheit.

Österreich, Deutschland – Knappheit und Wert von Bitcoin

Ein Hauptgrund für die Beschränkung ist die absichtliche Schaffung von Knappheit. In der Wirtschaft ist Knappheit oft ein Treiber für Wert. Indem Bitcoin künstlich begrenzt wird, ähnelt es Rohstoffen wie Gold, die ebenfalls durch ihre relative Seltenheit wertvoll sind. Diese Knappheit hilft, einen anhaltenden Wert zu gewährleisten und inflationäre Tendenzen, wie sie bei den traditionellen Währungen bekanntlich vorkommen können, zu vermeiden.

Bitcoin und Inflationsschutz

Traditionelle Fiat-Währungen sind inflationär, da Zentralbanken wie in Österreich oder Deutschland bei Bedarf mehr Geld drucken können. Diese Möglichkeit der Geldmengenerweiterung kann zu einer Entwertung der Währung führen. Das sehen wir aktuell in vielen Schlagzeilen. Bitcoin hingegen ist absichtlich deflationär konzipiert. Da die Menge begrenzt ist, kann es theoretisch nicht zu einer Entwertung durch Überproduktion kommen. Dies macht Bitcoin zu einer attraktiven Option für alle Menschen, die ihr Vermögen vor Inflation schützen wollen.

Auch hier ist das Mining zentral!

Verteilung über Mining

Die Bitcoins werden durch einen Prozess namens „Mining“ erzeugt, der immer aufwendiger wird, je mehr Bitcoins bereits geschürft wurden. Die Belohnung für das Mining halbiert sich in regelmäßigen Abständen – ein Ereignis, das als „Halving“ bekannt ist. Dieser Prozess stellt sicher, dass die neuen Bitcoins über einen längeren Zeitraum verteilt und nicht alle auf einmal erzeugt werden. Die letzte Bitcoin wird voraussichtlich im Jahr 2140 geschürft. Und obwohl es natürlich eher unwahrscheinlich ist, dass wir das noch miterleben, ist es durchaus spannend zu bedenken, dass Bitcoin auch im Jahr 2140 noch relevant ist!

Langfristige Perspektive von Bitcoin

Die Begrenzung auf 21 Millionen fördert natürlich eine langfristige Perspektive sowohl bei Investoren als auch bei Nutzern. Es ist einer der spürbar stärksten Gründe, warum immer mehr Menschen in Deutschland und Österreich Bitcoin auch aktiv erwerben wollen. Da nicht unendlich viele Bitcoins verfügbar sind, wird auch ein verantwortungsvollerer Umgang mit dieser Ressource gefördert. Dies führt zu einer wichtigen Stabilität für Bitcoin!

Fazit

Die Beschränkung von Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten ist ein zentraler Aspekt seiner Konzeption und trägt wesentlich zur Wahrnehmung von Bitcoin als digitalem Gold bei. Während diese Begrenzung einige Herausforderungen mit sich bringt, ist sie ein Schlüsselfaktor für die langfristige Wertentwicklung von Bitcoin!

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